Die Republik Philippinen besteht aus 7108 Inseln, wovon nur 1985 dauerhaft bewohnt sind.
6997 Inseln sind kleiner als 1000 qm. Die größten Inseln sind Luzon, Mindanao, Samar, Negros, Mindoro, Panay und Palawan. Nur 11 der Inseln haben eine Fläche von mehr als 2500 qm.
Da die Philippinen genau auf der Grenze der Philippinischen und Eurasichen Kontinentalplatte liegen, ist die Inselgruppe vulkanologisch sehr aktiv, es kommt zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben.
20 der Philippinischen Vulkane gelten als aktiv. Wobei der Pinatubo und Mayon, erst dieses Jahr für aufsehen sorgen, durch die großen Aschewolken welche beide warfen. Ein Ausbruch ist immer noch nicht ausgeschlossen.

Die Philippinen sind geprägt von großer landschaftlicher Vielfalt. Größere Inseln sind geprägt durch, meist in Nord-Süd-Richtung verlaufende, Gebirgsketten, durch sanft geschwungenes Hügelland. Ausrichtung der Inseln erfolgte den Druckrichtungen der Kontinentalplatten.