Val di Chiana - Goethes Reise nach Italien
Verfasst: 12.04.2010, 08:53
Im Jahre 1786 brach Johann Wolfgang von Goethe zu seiner Reise nach Italien auf. Seine Eindrücke verewigte er in einem Reisetagebuch, das zu einem der meistgelesesten Tagebücher der Welt wurde.

Ein großes Kapitel widmete er dem Val di Chiana:
« Es ist unmöglich schönere Plätze, Schluchten und Felder zu sehen, wie hier im Val di Chiana . Alles ist bis zur Perfektion gearbeitet und für die Aussaat vorbereitet. Das Korn wächst üppig und scheint in diesem Land die Voraussetzungen zu finden um zu gedeihen», so zitierte er die Fahrt durch das Tal.

Wenig hat sich hier seit dem Aufenthalt Goethes verändert. Die Felder werden noch genauso mühsam wie vor hundert Jahren bearbeitet und die Spiele der Kinder sind noch die des Mittelalters.
Das Val di Chiana bietet ein Eldorado für all diejenigen, die sich nach Abgeschiedenheit und Ruhe inmitten beruhigender Landschaften sehnen und gleichzeigit auf Kultur und enogastronomische Genüße nicht verzichten wollen.

Ein großes Kapitel widmete er dem Val di Chiana:
« Es ist unmöglich schönere Plätze, Schluchten und Felder zu sehen, wie hier im Val di Chiana . Alles ist bis zur Perfektion gearbeitet und für die Aussaat vorbereitet. Das Korn wächst üppig und scheint in diesem Land die Voraussetzungen zu finden um zu gedeihen», so zitierte er die Fahrt durch das Tal.

Wenig hat sich hier seit dem Aufenthalt Goethes verändert. Die Felder werden noch genauso mühsam wie vor hundert Jahren bearbeitet und die Spiele der Kinder sind noch die des Mittelalters.
Das Val di Chiana bietet ein Eldorado für all diejenigen, die sich nach Abgeschiedenheit und Ruhe inmitten beruhigender Landschaften sehnen und gleichzeigit auf Kultur und enogastronomische Genüße nicht verzichten wollen.