Kulturtipp in Berlin
Kulturtipp in Berlin
Ich war kürzlich erst hier, weil ich in der Zeitung über das Museum gelesen habe. Ich muss sagen, dass ich im ersten Moment dachte "hm, naja, ob das jetzt wirklich notwendig ist?". Insbesondere natürlich hinsichtlich der vielfältigen Ausstellungen, Gedenkstätten, usw. die man in Berlin bereits findet. Ich bin trotzdem hingegangen - kann ja nicht schaden.
Die Ausstellung an sich ist nicht riesig groß, aber das braucht sie auch garnicht. Das Museum erzählt in multimedialer Form die ganze Geschichte - wenn auch mit dem besonderen Augenmerk auf die außenpolitischen bzw. diplomatischen Aspekte - mit rotem Faden, man versteht in welcher Reihenfolge die Ereignisse stattgefunden haben (das schaffen nicht alle Ausstellungen!). Auch die vielen Details haben mich sehr überzeugt. Die vielen persönlichen Geschichten, die zwar so gesehen nchts bewegt haben, aber trotzdem passiert sind. Fluchtgeschichten, Gedenken an die Fluchtversuche, die gescheitert sind, die entscheidenden Momente während des Kalten Krieges; das alles ist in einer schlichten, greifbaren und doch vollständigen Art aufgearbeitet und präsentiert und zeigt, dass in diese Ausstellung viel Zeit, Arbeit und auch Liebe gesteckt wurde. Es werden viele Details zu den Persönlichkeiten Gorbatschow und Genscher gegeben, die ich bisher auch nicht kannte. Laut der freundlichen Mitarbeiterin haben auch beide sehr eng mit der Museumsleitung zusammengearbeitet, im Vorfeld haben wohl zahlreiche Gespräche und Intervies stattgefunden - und ich finde, das merkt man.
Für jeden Berliner und Berlin-Besucher auf jeden Fall was, was man in Erwägung ziehen sollte! Kann ich nur wärmstens empfehlen.
Die Ausstellung an sich ist nicht riesig groß, aber das braucht sie auch garnicht. Das Museum erzählt in multimedialer Form die ganze Geschichte - wenn auch mit dem besonderen Augenmerk auf die außenpolitischen bzw. diplomatischen Aspekte - mit rotem Faden, man versteht in welcher Reihenfolge die Ereignisse stattgefunden haben (das schaffen nicht alle Ausstellungen!). Auch die vielen Details haben mich sehr überzeugt. Die vielen persönlichen Geschichten, die zwar so gesehen nchts bewegt haben, aber trotzdem passiert sind. Fluchtgeschichten, Gedenken an die Fluchtversuche, die gescheitert sind, die entscheidenden Momente während des Kalten Krieges; das alles ist in einer schlichten, greifbaren und doch vollständigen Art aufgearbeitet und präsentiert und zeigt, dass in diese Ausstellung viel Zeit, Arbeit und auch Liebe gesteckt wurde. Es werden viele Details zu den Persönlichkeiten Gorbatschow und Genscher gegeben, die ich bisher auch nicht kannte. Laut der freundlichen Mitarbeiterin haben auch beide sehr eng mit der Museumsleitung zusammengearbeitet, im Vorfeld haben wohl zahlreiche Gespräche und Intervies stattgefunden - und ich finde, das merkt man.
Für jeden Berliner und Berlin-Besucher auf jeden Fall was, was man in Erwägung ziehen sollte! Kann ich nur wärmstens empfehlen.
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- Ausflügler
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- Registriert: 26.01.2016, 12:05