Drama um Hundetötungen in den Niederlanden
Warnung bei Einreise mit Hunden
Seit 1993 setzt sich die Niederlande über jeden Kynologisch Wissenschaftlichen Stand hinweg.Mit grausamen Folgen für
Kampfhunde und Halter.Alle Kampfhunde oder Hunde ohne FCI-Stammbaum mit den kleinsten Merkmalen zu dieser Rasse, werden bedingungslos beschlagnahmt und in Anonymen Lagern gebracht in denen sie in den allermeisten Fällen getötet werden.Es gibt unzählige Hinweise auf grausame Unterbringungsbedingungen und Mißhandlungen der Hunde.
Für den Halter gibt es keinerlei Chance heraus zu bekommen wo
sein Hund hingebracht wurde,wie es ihm geht,geschweige denn ihn
jemals Lebend wieder zu bekommen.
Dies gilt leider auch für Hunde die allen Regelungen in Deutschland oder Europa entsprechen.
Was sich dort abspielt widerspricht nicht nur jeglicher Wissenschaftlicher
Belerung,es ist auch in höchsten Maße menschenverachtend.
Wir empfehlen dringend vom Urlaub oder der Einreise in der Niederlande
mit Kampfhunden oder Hunden ohne Fci Stammbaum abzusehen.
Empfehlungen für Notfälle:
Deutsche Botschaft Den Haag:
Tel. (0031)-70-342-0634
und Generalkonsulat Amsterdam zur Vermittlung von Referenzanwälten
mit Deutschkenntnissen.
Wichtig: Ohne Anwalt keine unüberlegten Unterschriften geben, etwa zur
Übereignung des Hundes an die Niederlande. Sofort Gegengutachter beantragen!
Alle Rechtsmittel - auch über Eilanträge bei dortigen Gerichten - ausschöpfen.
Achtung bei Einreise mit Hunden in die Niederlande!
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- Spaziergänger
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